Ein Leitfaden für Bauhaus -Möbeldesigner (aktualisiert im Jahr 2023)
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Das Bauhaus war eine Kunst-, Architektur- und Designschule, die zwischen 1919 und 1933 in Deutschland aktiv war. Die Schule wurde von Walter Gropius gegründet und ihre Philosophie basierte auf der Idee, eine neue Kunstform zu schaffen, die funktional, effizient und für jedermann zugänglich war. Viele der mit dem Bauhaus verbundenen Möbeldesigner waren stark von den Prinzipien der Schule geprägt, und ihre Arbeit ist bis heute einflussreich.
Einer der einflussreichsten Möbeldesigner des Bauhauses war Marcel Breuer. Er war von 1920 bis 1924 Schüler am Bauhaus und wurde dort später auch Lehrer. Breuer ist vor allem für seine Entwürfe von Stahlrohrmöbeln bekannt, darunter seinen legendären Wassily-Stuhl aus dem Jahr 1925. Er war überzeugt, dass Möbeldesign Funktionalität und Effizienz in den Vordergrund stellen sollte, und seine Stahlrohrentwürfe spiegelten diese Überzeugung wider.
Hier sind 5 wichtige Möbeldesigns von Marcel Breuer:
Wassily-Stuhl (1925–1926): Der Wassily-Stuhl wurde 1925–1926 von Marcel Breuer entworfen und gilt als eines der ikonischsten Möbelstücke des 20. Jahrhunderts. Er besteht aus Stahlrohr und Leder, und sein schlichtes, elegantes Design ist vom Fahrradrahmen inspiriert. Der Stuhl wurde ursprünglich von Thonet hergestellt und wird noch heute von Knoll produziert. Der aktuelle Preis für einen Wassily-Stuhl liegt je nach Material und Verarbeitung zwischen 1.200 und 2.500 US-Dollar.
Cesca Stuhl (1928–1929): Der Cesca Stuhl, auch bekannt als Modell B32, wurde 1928–1929 von Marcel Breuer entworfen. Er besteht aus Stahlrohr und Rohrgeflecht und besticht durch sein innovatives Design mit freitragender Sitzfläche und Rückenlehne. Der Stuhl wurde ursprünglich von Thonet hergestellt und wird bis heute von Knoll produziert. Der aktuelle Preis für einen Cesca Stuhl liegt je nach Material und Verarbeitung zwischen 600 und 1.200 US-Dollar.
Laccio Tisch (1925): Der Laccio Tisch wurde 1925 von Marcel Breuer entworfen und ist ein schlichtes, geometrisches Design aus Stahlrohr und Glas. Der Tisch wurde ursprünglich als Ergänzung zum Wassily Chair entworfen und war vom Rahmen eines Fahrrads inspiriert. Der Tisch wird noch heute von Knoll produziert und kostet je nach Größe und Ausführung zwischen 800 und 1.500 US-Dollar.
Long Chair (1930): Der Long Chair, auch bekannt als Modell B3 Stuhl, wurde 1930 von Marcel Breuer entworfen. Er besteht aus Stahlrohr und LeinwandDas innovative Design zeichnet sich durch eine freitragende Sitzfläche und Rückenlehne aus, die sich in verschiedene Positionen verstellen lässt. Der Stuhl wurde ursprünglich von Thonet hergestellt und wird heute noch von Knoll produziert. Der aktuelle Preis für einen Long Chair liegt je nach Material und Verarbeitung zwischen 2.500 und 5.000 US-Dollar.
Clubsessel (1930): Der Clubsessel, auch bekannt als Modell B34, wurde 1930 von Marcel Breuer entworfen. Er besteht aus Stahlrohr und Leder und besticht durch sein einzigartiges Design mit freitragender Sitzfläche und Rückenlehne, die von zwei geschwungenen Armlehnen getragen werden. Der Sessel wurde ursprünglich von Thonet produziert und wird bis heute von Knoll hergestellt. Der aktuelle Preis für einen Clubsessel liegt je nach Material und Verarbeitung zwischen 3.000 und 5.000 US-Dollar.
Breuers wichtigste Möbelentwürfe waren für ihre Zeit innovativ, da sie die Prinzipien der Moderne mit neuen Materialien und Konstruktionstechniken verbanden. Insbesondere die Verwendung von Stahlrohr ermöglichte es ihm, robuste, leichte und optisch ansprechende Designs zu schaffen. Viele seiner Entwürfe enthielten zudem freitragende Elemente, die sie optisch ansprechender und komfortabler sowie funktionaler machten. Heute sind seine Möbel Designs sind wegen ihrer zeitlosen Schönheit immer noch sehr gefragt und innovatives Design.
Ein weiterer bedeutender Möbeldesigner des Bauhauses war Ludwig Mies van der Rohe. Er lehrte von 1930 bis zur Schließung der Schule 1933 am Bauhaus. Mies van der Rohe ist bekannt für seine klaren, minimalistischen Designs, die stark von den Prinzipien des Bauhauses beeinflusst waren. Er entwarf zahlreiche ikonische Möbelstücke, darunter den Barcelona-Sessel, der noch heute produziert wird.
Hier sind 5 wichtige Möbeldesigns von Ludwig Mies van der Rohe:
Barcelona-Sessel und Hocker (1929): Der Barcelona-Sessel und Hocker wurden von Mies van der Rohe für die Deutscher Pavillon auf der Weltausstellung 1929 in Barcelona, Spanien. Der Stuhl besteht aus verchromtem Stahl und Leder, wobei das Gestell aus einem einzigen, U-förmig gebogenen Metallstück besteht. Die klaren Linien, die geometrische Form und die luxuriösen Materialien machen ihn zu einem ikonischen Beispiel modernistischen Möbeldesigns. Stuhl und Hocker werden noch heute produziert und sind für etwa 6.000 bis 8.000 US-Dollar erhältlich.
Brno-Stuhl (1930): Der Brno-Stuhl wurde von Mies van der Rohe für das Haus Tugendhat in Brünn, Tschechien, entworfen. Der Stuhl besteht aus Stahlrohr und Leder und verfügt über eine freitragende Sitzfläche und Rückenlehne. Sein schlichtes, minimalistisches Design und die innovative Materialverwendung machen ihn zu einem Klassiker des modernen Möbeldesigns. Der Brno-Stuhl wird noch immer produziert und ist für etwa 1.000 bis 2.000 US-Dollar erhältlich.
Tugendhat-Stuhl (1930): Der Tugendhat-Stuhl wurde von Mies van der Rohe für das Tugendhat-Haus in Brünn, Tschechien, entworfen. Er besteht aus verchromtem Stahl und Leder und hat eine freitragende Sitzfläche und Rückenlehne. Sein schlichtes, elegantes Design und die innovative Materialverwendung machen ihn zu einem wichtigen Stück modernistischen Möbeldesigns. Der Tugendhat-Stuhl wird nicht mehr hergestellt und ist ein seltenes und wertvolles Sammlerstück.
MR Chair (1927): Der MR Chair wurde von Mies van der Rohe in Zusammenarbeit mit Lilly Reich entworfen. Der Stuhl besteht aus Stahlrohr und Leder und verfügt über eine freitragende Sitzfläche und Rückenlehne. Seine Leichtbauweise und der innovative Materialeinsatz machen ihn zu einem wichtigen Beispiel modernistischen Möbeldesigns. Der MR Chair wird noch immer produziert und ist für etwa 1.000 bis 2.000 US-Dollar erhältlich.
Barcelona Daybed (1930): Das Barcelona Daybed wurde entworfen von Mies van der Rohe Für das Haus Tugendhat in Brünn, Tschechien. Das Tagesbett besteht aus verchromtem Stahl und Leder und ist mit einem getufteten Kissen ausgestattet. Sein elegantes, minimalistisches Design und die Verwendung luxuriöser Materialien machen es zu einem ikonischen Beispiel modernistischen Möbeldesigns. Das Barcelona Daybed wird noch produziert und ist für etwa 7.000 bis 9.000 US-Dollar erhältlich.
Willy Guhl war auch ein bedeutender Möbeldesigner des Bauhauses. Von 1923 bis 1927 war er dort Schüler und später Lehrer. Guhl ist bekannt für seine Entwürfe von Gartenmöbeln, die stark vom Fokus des Bauhauses auf Funktionalität und Effizienz beeinflusst waren. Er entwarf eine Reihe ikonischer Gartenmöbel, darunter seinen Loop Chair, der noch heute produziert wird.
Hier sind 5 Möbelstücke von Willy Guhl:
Loop Chair (1951): Der Loop Chair ist ein schlichter, aber markanter Outdoor-Stuhl, der 1951 von Willy Guhl entworfen wurde. Er besteht aus einem einzigen Stück faserverstärktem Zement, das zu einer Schleife geformt ist. Der Stuhl ist 72 cm hoch, 58 cm breit und 70 cm tief. Er ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Weiß, Grau und Anthrazit. Der Loop Chair ist aufgrund der Verwendung von faserverstärktem Zement, einem damals relativ neuen Material, ein innovatives Design.Es zeichnet sich außerdem durch seine minimalistische Form und skulpturale Qualität aus.
Diagonal Chair (1953): Der Diagonal Chair, auch bekannt als „Zigarettenstuhl“, ist ein eleganter und moderner Gartenstuhl, der 1953 von Willy Guhl entworfen wurde. Er besteht aus einer einzigen Platte aus faserverstärktem Zement, die diagonal gebogen ist und so eine bequeme Sitzfläche und Rückenlehne bildet. Der Stuhl ist 74 cm hoch, 57 cm breit und 70 cm tief. Er ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Weiß, Grau und Anthrazit. Die Innovation des Diagonal Chair liegt in der Verwendung von faserverstärktem Zement, einem damals neuen und ungewöhnlichen Material für Möbel. Er besticht außerdem durch seine stromlinienförmige Form und elegante Schlichtheit.
Hourglass Chair (1954): Der Hourglass Chair ist ein einzigartiger und auffälliger Gartenstuhl, der 1954 von Willy Guhl entworfen wurde. Er besteht aus einem einzigen Stück faserverstärktem Zement, das in die Form einer Sanduhr geformt ist, mit geschwungener Sitzfläche und Rückenlehne. Der Stuhl ist 80 cm hoch, 50 cm breit und 56 cm tief. Er ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Weiß, Grau und Anthrazit. Die Innovation des Hourglass Chair liegt in der Verwendung von faserverstärktem Zement, einem damals neuen und ungewöhnlichen Material für Möbel. Er besticht außerdem durch seine skulpturale Form und die organischen Rundungen.
Spindle Chair (1954): Der Spindle Chair ist ein verspielter und skulpturaler Gartenstuhl, der 1954 von Willy Guhl entworfen wurde. Er besteht aus einem einzigen Stück faserverstärktem Zement, das spindelförmig geformt ist, mit breiter Basis und konischer Oberseite. Der Stuhl ist 74 cm hoch, 47 cm breit und 47 cm tief. Er ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Weiß, Grau und Anthrazit. Die Innovation des Spindle Chair liegt in der Verwendung von faserverstärktem Zement, einem damals neuen und ungewöhnlichen Material für Möbel. Er besticht außerdem durch seine skurrile Form und seine dynamischen Linien.
Loop Table (1954): Der Loop Table ist ein schlichter und minimalistischer Gartentisch, der 1954 von Willy Guhl entworfen wurde. Er besteht aus einem einzigen Stück faserverstärktem Zement, das zu einer Schleife geformt ist, mit einer flachen Platte und einem hohlen Fuß. Der Tisch ist 41,9 cm hoch und hat einen Durchmesser von 80 cm. Er ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Weiß, Grau und Anthrazit. Der Loop Table ist innovativ durch die Verwendung von faserverstärktem Zement, einem damals neuen und ungewöhnlichen Material für Möbel. Er besticht außerdem durch seine schlichte
Gerrit Rietveld war ein weiterer bedeutender Möbeldesigner des Bauhauses. Er war von 1919 bis 1922 Schüler der Schule und wurde dort später Lehrer. Rietveld ist bekannt für die Verwendung geometrischer Formen und Primärfarben in seinen Entwürfen. Er entwarf eine Reihe ikonischer Möbelstücke, darunter das Rot und Blue Chair, der noch heute produziert wird.
Hier sind 5 Beispiele für Möbeldesigns von Gerrit Rietveld:
Rot-Blauer Stuhl (1917/18): Der Rot-Blaue Stuhl ist wohl Rietvelds berühmtester und ikonischster Entwurf. Er entstand 1917/18 als Antwort auf De Stijls Forderung, Kunst und Design auf ihre einfachste Form zu reduzieren. Der Stuhl besteht aus lackiertem Buchenholz und hat eine schlichte geometrische Form mit rechteckigen Flächen in den Primärfarben Rot, Blau und Gelb, die sich rechtwinklig kreuzen. Er wird derzeit von Cassina hergestellt und kostet zwischen 8.000 und 10.000 US-Dollar.
Zig-Zag-Stuhl (1932): Der Zig-Zag-Stuhl, auch bekannt als Rietveld-Stuhl, wurde 1932 entworfen und ursprünglich aus unbemaltem Holz gefertigt. Er besteht aus vier flachen Brettern, die mit Metallbeschlägen verbunden sind. Das Design zeichnet sich durch die Verwendung einfacher horizontaler und vertikaler Linien sowie die freitragende Sitzfläche und Rückenlehne aus.Der Stuhl ist in verschiedenen Ausführungen, einschließlich lackierter Farben, erhältlich und liegt preislich zwischen 1.800 und 2.400 US-Dollar.
Utrecht Sessel (1935): Der Utrecht Sessel wurde 1935 für das Kaufhaus Metz & Co. in Amsterdam entworfen. Es handelt sich um einen niedrigen, kastenförmigen Sessel mit breiten Armlehnen und einem einzelnen losen Kissen für Sitz und Rückenlehne. Der Sessel hat einen Massivholzrahmen und ist in verschiedenen Stoff- und Lederbezügen erhältlich. Er wird derzeit von Cassina hergestellt und kostet zwischen 6.000 und 8.000 US-Dollar.
Crate Chair (1934): Der Crate Chair, auch bekannt als Milk Crate Chair, wurde 1934 entworfen und war von den Holzkisten inspiriert, die in den Niederlanden zum Transport von Milchflaschen verwendet wurden. Der Stuhl besteht aus unbemaltem Holz und verfügt über einen schlichten, rechteckigen Rahmen mit zwei horizontalen Latten für Sitz und Rückenlehne. Das Design zeichnet sich durch die Verwendung gefundener Materialien und seine minimalistische Ästhetik aus.
Beugel-Stuhl (1927): Der Beugel-Stuhl, auch bekannt als Tube Chair, wurde 1927 entworfen und aus verchromtem Stahlrohr und schwarzem Leder gefertigt. Charakteristisch für das Design ist die Verwendung von freitragendem Stahlrohr, das ein Gefühl von Leichtigkeit und Flexibilität vermittelt. Sitz und Rückenlehne sind zwischen zwei Stahlrohrrahmen eingespannt, und der Stuhl ist für zusätzlichen Komfort leicht nach hinten geneigt. Der Stuhl wird noch immer produziert und ist bei verschiedenen Herstellern zu Preisen zwischen 1.500 und 2.000 US-Dollar erhältlich.
Diese Möbeldesigns waren für ihre Zeit innovativ, da sie Einfachheit, Funktionalität und moderne Materialien gegenüber traditionellen Ornamenten und dekorativen Elementen in den Vordergrund stellten. Sie waren Teil der De-Stijl-Bewegung, die Design auf seine grundlegendsten Elemente reduzieren und eine visuelle Sprache aus einfachen geometrischen Formen und Primärfarben schaffen wollte. Rietvelds Entwürfe zeichneten sich zudem durch die Verwendung neuer Materialien wie Stahlrohr und ihren Fokus auf Massenproduktion und Zugänglichkeit aus. Diese Entwürfe sind bis heute einflussreich und haben das moderne Möbeldesign nachhaltig geprägt.
Mart Stam war ebenfalls ein bedeutender Möbeldesigner des Bauhauses. Er war von 1919 bis 1922 Schüler und später Lehrer an der Schule. Stam ist bekannt für seine Entwürfe von Stahlrohrmöbeln, die stark vom Fokus des Bauhauses auf Funktionalität und Effizienz geprägt waren. Er entwarf eine Reihe ikonischer Möbelstücke, darunter den Stuhl S 33, der noch heute produziert wird.
Hier sind fünf wichtige Möbeldesigns von Mart Stam:
S 33 Stuhl (1927): Der S 33 Stuhl, auch bekannt als „Thonet-Stuhl“ oder „S33 Freischwinger“, wurde 1927 von Mart Stam entworfen. Er ist ein Freischwinger aus verchromtem Stahl und Rohrgeflecht und einer der ersten Stühle, der das Prinzip des Freischwingers im Möbeldesign verwendete. Der S 33 Stuhl wird noch heute produziert und ist von verschiedenen Herstellern erhältlich. Die Preise variieren je nach Hersteller, liegen aber in der Regel zwischen mehreren hundert und mehreren tausend Dollar.
S 43 Stuhl (1931): Der S 43 Stuhl ist ein weiterer Freischwinger, den Stam 1931 entwarf. Er ähnelt im Design dem S 33 Stuhl, wirkt aber schlichter. Er besteht aus verchromtem Stahl und ist mit Leder- oder Stoffpolstern bezogen. Der S 43 Stuhl wird noch immer produziert und ist bei verschiedenen Herstellern zu Preisen zwischen mehreren hundert und mehreren tausend Dollar erhältlich.
S 34 Stuhl (1935): Der S 34 Stuhl ist ein Freischwinger, den Stam 1935 entwarf. Er ähnelt im Design den Stühlen S 33 und S 43, verfügt jedoch über eine breitere Sitzfläche und Rückenlehne. Er besteht aus verchromtem Stahl und ist wahlweise mit Leder- oder Stoffbezug ausgestattet.Der S 34 Chair wird noch immer produziert und ist bei verschiedenen Herstellern zu Preisen zwischen mehreren Hundert und mehreren Tausend Dollar erhältlich.
S 35 Stuhl (1935): Der S 35 Stuhl ist ein Freischwinger, der 1935 von Stam entworfen wurde. Er ähnelt im Design den Stühlen S 33, S 43 und S 34, hat jedoch ein kantigeres Gestell. Er besteht aus verchromtem Stahl und ist wahlweise mit Leder- oder Stoffbezug ausgestattet. Der S 35 Stuhl wird noch immer produziert und ist von verschiedenen Herstellern zu Preisen zwischen mehreren hundert und mehreren tausend Dollar erhältlich.
Freischwinger-Stuhl (1926): Der Freischwinger-Stuhl, auch bekannt als „Cantilever-Stuhl“, wurde 1926 von Stam entworfen. Er gilt als eines der frühesten Beispiele eines Freischwinger-Stuhls und verfügt über ein Stahlrohrgestell ohne Hinterbeine. Der Stuhl ist wahlweise mit Leder- oder Stoffbezug erhältlich und wird noch heute produziert. Die Preise variieren je nach Hersteller, liegen aber in der Regel zwischen mehreren hundert und mehreren tausend Dollar. Der Freischwinger-Stuhl gilt aufgrund seines Freischwinger-Prinzips, das zuvor im Möbeldesign nicht verwendet wurde, als innovatives Design.
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